Die Zeit läuft. Es ist gar nicht mehr so lange hin bis zum Urlaub. Aber: Es ist nichts zu tun. Absolut nichts. Und das ist komisch. Eigentlich sollte man zwei, drei Monate vor dem Urlaub doch langsam anfangen, sich Gedanken zu machen. Was mache ich im Urlaub. Was will ich sehen? Was will ich meiden? Aber nein, das ist bei uns nicht der Fall. Über dieses Stadium sind wir hinaus. Und das ist ein komisches Gefühl. Alles an Planung ist gemacht. Schon seit Wochen, seit Monaten. Toll. Aber auch komisch. Jetzt bleibt nur noch eines: Das lange Warten bis zum Abflug.
Vor zwei Wochen habe ich begonnen, die beiden letzten offenen Punkte zu schließen. Wer bekommt von wem Ansichtskarten (ja, ich kann meine deutschen Wurzeln nicht verstecken) und wer packt was ein? Handyladegeräte, Fotoapparat und Co. Ach ja: Adressen einsammeln. Von Niklas‘ Schulfreunden, von Annikas Kindergartenfreunden und von Julias Bekannten. Von meinen Leuten hab‘ ich zum Glück alle Adressen 🙂