‚geːokɛʃɪŋ – bitte was? Na egal, zwei Portionen bitte!

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Jurassic Park GateEs klingt nach Essen und hat angeblich auch was mit Schnitzel zu tun – man kann’s aber doch nicht essen. Geocachen. Was meine Frau und die Kinder schon lange umhertreibt, ist mir zugegebenermaßen noch fremd. Das soll sich ändern. Ich werde meinen ersten Geocache eintreiben. Oder findet man ihn? Fängt man ihn? Ich weiß es nicht. Soll aber angeblich Spaß machen – die Kinder schwören drauf. Also muss ich das auch mal machen. Wir haben uns sogar schon einen ausgesucht, nach dem wir suchen wollen: den „Welcome to Jurassic Park Cache„.

Gut, ein bisschen informiert hab‘ ich mich schon: Geocachen ist sozusagen eine Schnitzeljagd mit Geo-Koordinaten, die man dann per GPS sucht. Und dort ist dann irgendwas versteckt. Klingt logisch. Was das ist, weiß ich leider nicht – aber der Behälter ist wohl irgendwo an der Stelle versteckt, an der im Film „Jurassic Park“ das Tor zum Park aufgebaut war. Also mitten im Dschungel von Kauai, etwa einen Kilometer vom regenreichsten Ort der Welt entfernt – dem Mt. Waialeale. Oder anders gesagt: Völlig ab vom Schuss, mitten im Nichts. Matschige Trampelpfade, viel Grün, ein paar einsame Dschungeltiere und eine handvoll Wanderer – viel mehr ist dort nicht. Oder viel weniger? Egal.

Tuna Poke – oder: was der Fisch nach seinem Tod gerne wäre

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Tuna Poke Wer Sushi mag, wird Poke lieben. Wobei. Nein. Wer Sushi mag, wird Poke-süchtig. Poke ist das hawaiianische Pendant zu Sashimi aus Japan. Kurz gesagt: Sushi ohne Reis. Nur meinem Empfinden nach noch viel besser. Die hawaiianische Variante wird auch mit Sojasoße zubereitet, dazu kommen noch ein paar weitere Zutaten wie Sesamöl, Frühlingszwiebeln oder Macadamia-Nüsse. Ich hab‘ für meinen ersten Versuch Thunfisch genommen – und habees nicht bereut. Unglaublich zart und irre im Geschmack.